Bei der Adaption eines Aufzugs zum Linzer Schloss wurde zwar ein Schritt in Richtung Barrierefreiheit umgesetzt, nur Blinde und Sehbehinderte wurden nicht ausreichend miteinbezogen.
Unser Referent für Soziales Gerhard Hojas machte auf diverse Mängel für sehbeeinträchtigte Personen aufmerksam: Dabei fehlt zum Beispiel eine Sprachausgabe, welche es auch blinden- und sehbehinderten Personen ermöglichen soll, den richtigen Stock zu finden.
Die kaufmännische Geschäftsführerin Isolde Perndl kündigt Evaluierung an und spricht von Bereitschaft zur Änderung, falls sich die Mängel bewahrheiten sollen.